Aktuelle Versuche


Durch die trockenen Bedingungen nach der Ernte wuchsen die Zwischenfrüchte nur zögerlich. Die Drohnensaat keimte zuvor in den Beständen z.T. leicht an. Beobachtungen zeigen, dass ein Verbleib der Erntereste auf der Fläche erhebliche Wachstumsvorteile bringt. Zum einen werden durch die Überfahrten bei der Strohbergung viele Keimlinge geschädigt. Zum anderen fehlte das schützende Häckselgut. Durch die Trockenphase gibt es vereinzelt Probleme mit Unkrautecken (Disteln, Ackerwinde). Besonders AFU stellt dann ein Problem dar und sollte nicht aussamen (Mulchen/frühzeitige Bearbeitung). Weiter wurden zur Aussaat verschiedene Biostimulanzien im Raps eingesetzt, um die Wurzelentwicklung und Umsetzungsprozesse im Boden zu fördern. Dadurch sollen die Pflanzen vitaler werden und die Winterfestigkeit erhöhen.


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