Hinweise zu Ungrasproblemen


Wieder ragen zur Zt., trotz gezielter Bekämpfung, Ackerfuchsschwanz, Windhalm o. Trespen in größerer Anzahl aus Getreide oder Blattfrüchten heraus. Dies kann mit Minderwirkungen von Gräsermitteln zusammenhängen; werden diese anhand einer Analyse nachgewiesen, muss über die Herbizidstrategie der gesamten Fruchtfolge nachgedacht werden. Reagiert man nicht, werden sich diese Biotypen weiter selektieren und verbreiten. Um sie erfolgreich bekämpfen zu können, ist eine genaue Kenntnis über die Ursache der geringeren Wirkungsgrade wichtig. Können Anwendungsfehler ausgeschlossen werden, wenden Sie sich in Verdachtsfällen (auch bei Unkräutern (Vogelmiere, Kamille etc.)) an den zuständigen Berater des LLH, damit ggf. ein Test durchgeführt wird. Anhand einer Analyse kann ggf. eine passende Behandlungsstrategie erarbeitet werden.

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LLH

Karl-Heinrich Claus

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